Immissionen

Das österreichische Umweltbundesamt hat im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft in Wien eine Studie zu Mikroplastik in der Umwelt erstellt. Schwerpunktmäßig werden das Vorkommen, die Verbreitungspfade, die Schadpotenziale sowie eine spezielle Mikroplastik-Analytik mittels Spektroskopie und Mikroskopie erforscht.

Das österreichische Umweltbundesamt hat im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft in Wien eine Studie zu Mikroplastik in der Umwelt erstellt. Schwerpunktmäßig werden das Vorkommen, die Verbreitungspfade, die Schadpotenziale sowie eine spezielle Mikroplastik-Analytik mittels Spektroskopie und Mikroskopie erforscht.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) hat die Ergebnisse eine Langzeitstudie über ‚Gesundheitsrisiken durch biologische Arbeitsstoffe in Kompostierungsanlagen‘ veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stand die Wirkung von luftgetragenen Keimen bzw. Stäuben auf die Beschäftigten.
Organische Stäube (Bioaerosole) sind sehr komplex zusammengesetzt.

Nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl wurde im Jahr 1986 das Strahlenschutzvor-sorgegesetz (StrVG) verabschiedet. Auf dieser Grundlage ist ein „Integriertes Mess- und Informationssystem für die Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt (IMIS)“ errichtet worden. Nach der Katastrophe in Fukushima gewann das Thema Radioaktivität und die Messung von Strahlenbelastung wieder an Aktualität. Vor diesem Hintergrund werden nachfolgend Ergebnisse aus dem Routinemessprogramm vorgestellt, das auch…

Im Rahmen des Strahlenschutzvorsorgegesetzes (StrVG) untersuchen die Bundesländer entsprechend einem festgelegten jährlichen Untersuchungsprogramm Umweltproben auf radioaktive Inhaltsstoffe. Die routinemäßigen Untersuchungen von z.B. Oberflächenwasser, Sediment, Boden, pflanzliche Indikatoren, Abwasser, Klärschlamm, Kompost usw. dienen der Ermittlung der Radioaktivität in der Umwelt und der Gewinnung von Referenzwerten für die Beurteilung von etwaigen Ereignissen mit radiologischen…

Der Abbau der Braunkohlenlagerstätte des Rheinischen Reviers westlich von Köln konzentriert sich derzeit auf vier Großtagebaue, die rd. 7.000 ha Land in Anspruch nehmen. Temporäre vegetationslose Betriebsflächen innerhalb der Tagebaue können insbesondere in niederschlagsarmen Jahreszeiten zu großflächigen, diffusen Staubquellen werden. Die Staubimmissionen in den Tagebaurandgebieten führen vielfach zu Belästigungen der dortigen Bewohner und zu Nachbarschaftsbeschwerden.

Zur Begrenzung der…

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Frischkompost ist hygienisiertes, aber noch in intensiver Rotte befindliches oder zur intensiven Rotte fähiges organisches Material zur Bodenverbesserung und Düngung. Frischkompost entspricht den Rottegraden II oder III der Güte- und Prüfbestimmungen des RAL. Frischkomposte werden vor allem in der Landwirtschaft aufgrund ihrer Nährstoffwirkung eingesetzt. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen ausgereiften Fertigkompost (Rottegrade IV oder V).

Bei und nach der Ausbringung von Frischkompost…

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